PFLEGE

Schwimmteich, Biopool, Naturpool, Badeteich

in der Schweiz, Spiez Thun Bern Schwarzenburg Düdigen Freiburg

Hier erfahren Sie zuerst etwas über das Teichwasser und anschliessend viel Wissenswertes zur Jahrespflege von Schwimmteich, Biopool, Naturpool, Bioteich, Biotop, Gartengewässer, Bachlauf, Zierteich, Gartenteich, Fischteich

Damit ein Schwimmteich, Biopool oder Gartenteich nach dem Bau auch in den Folgejahren fit bleibt, sich allfällig vorhandene Pflanzen prächtig entwickeln und allfällige Algenplagen vorgebeugt werden kann, bedarf es einer gewissen Pflege von Wasser, Pflanzen, Zoo- und Phytoplankton.

Im ersten Jahr, gleich nach dem Befüllen des natürlichen Badegewässers, funktioniert die Biologie und die Zusammenarbeit von Pflanzen, Zoo- und Phytoplankton, so wie Bakterien oftmals nicht gleich von Anfang an. Es kann sogar vorkommen, dass sich eine einmalige Algenblüte bemerkbar macht (Fachbegriffe siehe Glossar Yasiflor).

Das heisst nicht, dass der Schwimmteich, das Naturpool oder der Gartenteich nicht fachmännisch angelegt wurden, sondern, dass es sein kann, dass das Füllwasser mit Nitrit oder Schwermetallen durchzogen war. Die Trinkwasserwerte sind gegenüber solchen Verunreinigungen toleranter als ein Gartengewässer. Dieses reagiert relativ empfindlich auf Stickstoffformen, Düngergaben, Regenwasser, verbleibende Pflanzenreste vom Winter, Gase oder andere Fremdstoffe.

Ein weiterer Grund kann sein, dass die gewünschten Bakterien sich noch nicht entsprechend weiter entwickelt haben, um die ungewünschten Fremdstoffe abzubauen.

Kurzfristig kann eine Algenblüte mit entsprechend unschädlichen Produkten und etwas Handarbeit innerhalb von 48 Stunden beseitigt werden. Die Wasserparameter müssen jedoch vorgängig mit einer Wasseranalyse gemessen und kontrolliert werden, denn ein Badegewässer funktioniert nur einwandfrei, wenn diese Werte sich auf einem bestimmt zueinander stehenden Parameter befinden.

Die wichtigsten Messfaktoren sind:

  • pH-Wert zwischen 7,5 und 8
  • Karbonathärte mindestens 5°
  • Gesamthärte mindestens 15° dH
  • Leitfähigkeit des Wassers mindestens 500 Mikrosiemens
  • NO2 0,00 Mg
Link zur Demonstration Verunreinigungen auf Folien entfernen
oder
Link zur Demonstration Verunreinigungen auf Natursteinplatten und Kiesbelägen entfernen

Lesen Sie hier den Artikel weiter und erfahren, warum…

PFLEGE

Schwimmbad und Biodesign

in der Schweiz, Spiez Thun Bern Schwarzenburg Düdigen Freiburg

Kennen Sie die verschiedenen Desinfektionsmöglichkeiten von Schwimmbädern?

Unsere Schwimmbäder, ob Fertigpool oder Unikat vor Ort erstellt, können mit folgenden Varianten desinfiziert werden:

  • Chlor
  • Salz mit Salzelektrolyse
  • Aktivsauerstoff ist nicht mehr im Sortiment!

Folgende Zuschlagsmittel empfehlen wir:

  • Flockungsmittel
  • Algizid
  • Salz
  • Säure

Inbetriebnahme / Schwimmbad bereitstellen

Die Yasiflor GmbH baut Anlagen wo das Wasser möglichst nur alle paar Jahre gewechselt werden muss (Ökologie).

Wir bedienen Kunden, ob das Schwimmbad von uns oder einem anderen Anbieter gebaut wurde, zuverlässig und termingerecht. Wir verfügen über die nötige Maschinerie und das nötige Knowhow. Ob einmalig oder im Jahresabo, entscheiden Sie! Durch unsere Kenntnis von chemischen und biologisch aufbereiteten Badegewässern, führen wir die Arbeiten nach eigenen Erfahrungen aus. Grundsätzlich gilt aber:

Quelle: Aqua Suisse, Text: Tanja Seufert

Im Frühling ist es endlich so weit: Das Schwimmbad wird in Betrieb genommen. Dafür braucht es einige Vorbereitungen.Auch wenn noch keine sommerlichen Temperaturen herrschen: Einen Aussenpool sollte man nicht zu spät aus seinem Winterschlaf holen. Denn im Restwasser, das man über den Winter meist im Pool lässt, vermehren sich ab 15 Grad Celsius rasch Algen und Bakterien, die Sie dann mühsam entfernen müssen. Die meisten Schwimmbäder werden deshalb schon ab April in Betrieb genommen, je nach Witterung etwas früher oder später.

Schritt für Schritt
Egal ob Whirlpool oder Acht-Meter-Becken: Für die Inbetriebnahme des Schwimmbeckens sollten Sie sich einen Tag Zeit nehmen. Ein Plan hilft, die Arbeiten effizient durchzuführen. Im Team geht zudem vieles einfacher – wer unsicher ist, sollte eine Fachperson beiziehen.

Pool-Reinigung
Nun erfolgt der Wasserwechsel: Das Poolwasser abpumpen oder über den Ablauf entleeren. Damit Ablagerungen nicht trocknen und festkleben, sollte man nach dem Leeren sofort den Pool reinigen, etwa mit Hochdruckreiniger, Gartenschlauch und Bürste. Es gibt spezielle Poolreinigungsmittel, welche diesen Arbeitsschritt erleichtern. Damit im neuen Wasser keine Rückstände mehr vorhanden sind, sollte das geputzte Becken gründlich ausgespült werden.

Chlor, pH & Co.
Bevor Sie frisches Leitungswasser in den sauberen Pool einlassen, ist die Überprüfung von Dichtungen, Filter sowie Pumpen und allenfalls die Behandlung der Poolwände mit einem algenhemmenden Mittel empfohlen. Nun heisst es: Wasser marsch! Anschliessend können Sie die
Filteranlage gemäss Bedienungsanleitung wieder in Betrieb nehmen. Dann gehts an die pH-Messung des Wassers: Der sollte zwischen 7 und 7,4 liegen. Für die neue Chlorung des Wassers – Stoss- oder Schockchlorung genannt – sowie allfällige Nach-Chlorungen halten Sie sich an die Angaben des Herstellers.

Wasseraufbereitung: Das müssen Sie wissen

Quelle: Aqua Suisse, Text: Raphael Hegglin

Um die Wasserqualität zu erhalten, braucht es Desinfektionsmittel. Doch es kommt auch auf weitere Faktoren an – ein Überblick.Badewasser muss regelmässig aufbereitet – also desinfiziert – werden. Ansonsten vermehren sich darin Bakterien und Pilze, und das Bad im Pool oder Schwimmbad wird gesundheitsgefährdend. Heute gelangen vor allem drei Verfahren zum Einsatz: Zugabe von Chlor, Desinfektion mittels Ozon sowie Ultrafiltration.

Der pH-Wert muss stimmen
Die beiden letztgenannten Methoden sind technisch aufwendig und eignen sich weniger für den Privatgebrauch – Chlor ist hier klar das Mittel der Wahl. Wichtig ist eine richtige Dosierung, ansonsten kann es zu Augen- und Hautreizungen kommen.
Eine fachgerechte Beratung ist daher unerlässlich. Und: Pool- sowie Schwimmbadbesitzer sollten regelmässig den pH-Wert ihres Badewassers überprüfen und gegebenenfalls einstellen. Der pH-Wert muss immer zwischen 6,5 und 7,6 liegen. Fällt er darunter, dann reizt das Wasser die Augen und metallische Bauteile können rosten. Steigt der pH-Wert höher als empfohlen, so bilden sich übermässig Kalkablagerungen und das Wasser kann sich trüben.

Chlorgeruch im Wasser ist Alarmzeichen
Übrigens: Wenn es im Schwimmbad nach Chlor riecht, kommt das nicht von zu viel Chlor, sondern vom Chlor, das mit Verunreinigungen im Wasser reagiert hat. Diese stammen hauptsächlich aus dem Schweiss und Urin der Badenden. Wenn es auch bei guter Hygiene nicht aufhört, stark nach Chlor zu riechen, dann ist das Wasser nicht womöglich nicht mikrobiologisch, sondern durch chemische Substanzen belastet. Eventuell ist dann ein Wasserwechsel erforderlich.

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